Sue Schlotte - Violoncello
Holger Mertin - Perkussion
Albrecht Maurer - Streichinstrumente, Stimme / Live Cam
Mouna Awaragi - Farben, Pinsel
Live Cam Concert
Instant Composing, Musikalische Reise, Intuitive Musik... es gibt mehrere Begriffe die versuchen, modernes und kreatives Spiel zu beschreiben. Wenn hier drei Musiker dieser großartigen Kultur-Region ihre Tonsprachen vorstellen und miteinander musikalisch in Kontakt treten, so bringen sie gleich an ganzes Wunderland an Möglichkeiten. Im Vordergrund aber steht der Klang – Klanggeige, Klangcello, Klangschalen, Klangfelle und um den Titel einer Konzertreihe von Sue Schlotte in Bonn auszuleihen, Klang-Stille und Klang-Fülle. Diese musikalische Begegnung bekommt jedoch noch eine weitere Dimension durch das Zusammenwirken mit der Künstlerin Mouna Awaragi. Der gehörte Klang wird in Farben und Formen verwandelt, die wiederum auf die Klänge zurückwirken. So entsteht ein Wechselspiel, ein Tanz von Farbe und Klang.
20:00 Uhr
Konzert Einführung
ca. 21:00 Uhr
Live Cam Concert
Webseiten der Künstler:
Kunstkaufhaus
In der Halle Zollstock
An den folgenden
Adventssonntagen:
1. Dezember 2024
8. Dezember 2024
15. Dezember 2024
jeweils von 14 bis 18 Uhr
Es gibt viele Kunst, Glühwein, Tee, Kaffee und Kuchen
Gottesweg 79 (Hinterhof)
50969 Köln-Zollstock
0178 5413591
Freitag, den 20. Dezember 2024
20:00 Uhr
Anna Lindblom Albrecht Maurer Marei Seuthe
ab 10 Euro
Mit: Martina Biesenbach, Norbert Görtz, Zandra Harms, Beate Müller , Ellen Muck, Patrick Neumann, Susebee, Dietmar Paetzold, Trash Treasure, Wolfgang Stöcker, Ivo Weber, Eberhard Weible, Ruth Gohde, Multiples von Article,
Objekte und Bilder, Siebdruck auf keramischem Grund, figurative Leuchter, Mönche , Dosenobjekte, Tänzerinnen, Paviane, Aquarelle, Photos, Unschulds-Seifen, Orientierungswürfel.
ab 10 Euro – Kunst vom Boden bis zur Decke.
Das Zusammenschwingen und Ausloten des Stimmklangs mit dem speziellen Klang des Kontrabasses
Brigitte Küpper - Stimme
Norbert Zajac - Stimme
Iouri Grankin - Stimme Gala Hummel - Stimme
Eberhard Kranemann - Kontrabass
Uli Phillipp - Kontrabass
Constantin Herzog - Kontrabass Georg Frangenberg - Kontrabass
Ihre Musik ist eine Gratwanderung zwischen Harmonie und Reibung, Rhythmus und Chaos, archaischen Lauten und überraschender Komik, spontaner Wortschöpfung und expressiven oder meditative Klanggebilden. Momente der Verschmelzung der einzelnen Stimmen zu einem einzigen Klangkörper – dann ein neuer Aufbruch ins Ungewisse.
Ihr Live-Debutalbum zvuKlang erschien Ende 2013 bei Leo Records und erhielt weltweit positive Resonanz. Die CD tauchte in verschiedenen internationalen Alternativ Charts auf und wurde vom russischen Jazz Magazin „Jazz.Ru“ zur CD des Monats März 2014 gekürt. Daraufhin wurden die VocColours Ende 2014 zum Leo-Festival anlässlich des 35jährigen Bestehens des Jazzlabels eingeladen. Dieses Konzert mit TJ Shredder an den Electronics wurde von Radio Brandenburg aufgezeichnet und im Mai 2015 im Kulturradio Programm Late Night Jazz ausgestrahlt.
Die Projektidee VocColours Plus entwickelte sich aus der Zusammenarbeit des Vokalquartetts mit dem Kontrabassisten Eberhard Kranemann nach einem ersten gemeinsamen Konzert 2014 im Loft, Köln. So treffen der Wuppertaler Künstler und Musiker Eberhard Kranemann, seinerzeit Gründungsmitglied der Gruppe Kraftwerk, und der Wiesbadener Uli Phillipp aus der hessischen Szene des Free-Jazz sowie der improvisierten Musik auf Constantin Herzog aus dem Spielfeld der Gruppe junger Kölner Improvisatoren. Georg Frangenberg, Kontrabassist aus der Düsseldorfer Improvisatoren-Szene macht das Bass-Quadrat, in dem sich die vier Stimmen bewegen, vollständig.
Zollstockultur e.V präsentiert
Ausstellung
Ausstellung mit Photos, Filmen, Bildern und Objekten von Künstlern und Musikern zur "Siedlung am Kalscheurer Weg"
Künstler: Susanne Bender Hoffman, Martina Biesenbach, DER PLATZ, Wini Dicken, Norbert Görtz, Angela Graumann, Friedrich Hageneier, Ellen Muck , Michael Sturmann, Gerda Schlautmann, Susanne Schuwerack, Thomas Wirth, ausserdem : dokumentarische Photos von damals und heute
Die Filme laufen durchgehend während der Ausstellung Filme von : David und Paul Muck, Rachid und Arlo Bottier, Jesse Robb , (Kinder der Siedlung 7-12 Jahre alt ): "Der Hühnerdieb", "der Traummörder " , "Egoshooter", und "So tief kann man sinken" Film zur ARTEMIADE,( ART em Jade) grosses Kulturfestival in der Siedlung 2007 Veranstalter: Galerie ARTicle, initiiert von Ellen Muck
Studenten der RWTH Aachen und Golshan Majlessi zeigen Arbeiten vom Lehrstuhl für Wohnbau über die alternative Wohnformen der Siedlung am Kalscheurer Weg.
Der Club Koelner Filmer dreht während des ganzen Jahres eine Dokumentation über Köln-Zollstock mit dem Arbeitstitel "Leben in Zollstock".Das Filmteam zeigt in der Ausstellung Ausschnitte des Filmprojekts.
Diese Veranstaltung ist ein Projekt von ZollstocKultur e.V und der Halle Zollstock
Rahmenprogramm
live in der Indianersiedlung am Kalscheurer Weg V 12 in 50969 Zollstock (Ein Seitenweg des Kalscheurer Weg gegenüber Südfriedhof)
Theater unter dem Mirabellenbaum Pan und Syrinx" das Theater der Liebe Eintritt frei, es kreist der Hut
Ausstellung
im Rahmen der Photoszene Köln
Eröffnung : Freitag, 23.09.2016, 18 – 23:30h. Sa 24.09. & So 25.09 jeweils 11 -19h.
Kontakt: Stefan Malecki 01577 2607052 Mit Positionen von Yvonne Diefenbach, Stefan Malecki und Marco Wittkowski , die sich mit dem Festivalmotto „Innere Sicherheit / The State I Am In“ auseinandersetzen.
Yvonne Diefenbach (Köln) kombiniert Tierkörper neu und schafft surreale Kreaturen. In „Tierleben“ erschafft die Künstlerin Fantasiewesen, welche sie mit Hilfe von Fotochemikalien auf lichtempfindliches Papier stempelt. Geschöpfe wie ihr „Zebrakatzenhahn“ regen zum Nachdenken über möglicherweise gewollte oder ungewollte gentechnische Veränderungen an. Ihre Chemiegramme erinnern auch an Mutationen, welche bereits bei Insekten nach den Unglücken in Tschernobyl und Fukushima dokumentiert wurden.
Das Ritual des Funktionieren und Konsumieren, das gesellschaftlich als auch privat innere Sicherheit verspricht, thematisiert Stefan Malecki (Köln) in seiner Arbeit „An jedem verdammten Samstag“. Er zeigt Fotografien von Wohnlandschaften in Möbelhäusern, die ihre Künstlichkeit erst bei genauerem Hinsehen offenbaren, gepaart mit abstrakten Bildern von Couchinseln, die er als Symbol für Bequemlichkeit und Passivität versteht sowie als banales Instrument der Kontrolle deutet: „Man wird platziert.“ s.malecki@posteo.de
Marco Wittkowski (Dortmund) zeigt in „Schatten“ urbane, ungastliche Orte, welche er nachts analog fotografiert und später im Fotolabor ebenfalls analog verfremdet. Mit Schatten sind jedoch nicht die hinzugefügten optischen Störungen gemeint, mit deren Hilfe Wittkowski surreale Städtepanoramen neu entstehen lässt. Vielmehr begibt sich der Betrachter auf Spurensuche hinein in die „Lebensschatten“ des Künstlers, in sein Erleben von Einsamkeit und Tristesse auf der Suche nach Trost, Hoffnung und Linderung.
ajvs - Stefan Malecki
City Center - Marco Wittkowski
Getriebeschwein - Yvonne Diefenbach
Live Cam Concert
Kerstin de Witt - Blockflöten
Albrecht Maurer - Fidel / Rahmentrommel / Live Cam
Colette Dedyn - Sand Art
"Fly to Alhambra", eine Komposition für Blockflöte und Fidel wird in diesem Programm zum Aufhänger für eine Reise durch Zeit und Raum. Flamenco, balkaneske Folklore, Farben der Seidenstrasse verbinden sich in Maurers Notenvorgaben virtuos zu einer einheitlichen Tonsprache. Während die Komposition Fly to Alhambra einen inneren Bezug zum arabisch beeinflussten Kulturraum des Mittelalters in Spanien sucht, beginnt ein altes Europa wieder aufzuerstehen. Ein Europa der Toleranz, einer friedlichen Koexistenz verschiedener Religionen, ein Europa des bunten Handelns und Austauschens, auch von exotischen Besonderheiten über alte Handelswege. So erinnert das Duo Kerstin de Witt und Albrecht Maurer an alte Handelswege, die in den Bergen abgelegene Höfe miteinander verbanden, spielt auf einem imaginären Jahrmarkt und lauscht den fernen Klängen, die über die Seidenstrasse nach Europa gelangten.
Als besonderen Gast bringen sie die Sandmalerin Colette Dedyn aus Antwerpen mit. Sie illustriert und improvisiert, sie inspiriert und lässt sich wiederum inspirieren. Es entsteht ein Dialog von Musik und Malerei, hier beides gleich flüchtig.
20:00 Uhr
Konzert Einführung
21:00 Uhr
Live Cam Concert
Webseiten der Künstler:
biografisches...
Albrecht Maurer und Kerstin den Witt kennen sich über die Zusammenarbeit mit Flautando Köln dem bekanntesten deutschen Blockflöten Ensemble, bei dem Kerstin de Witt Mitglied ist und für das Albrecht Maurer 2009 die Komposition "Loose" schrieb. Seit 2013 arbeiten sie an diesem Programm, das mit gotischer Fidel und verschiedenen Blockflöten eine seltene kammermusikalische Kombination bietet. Kerstin de Witt begeistert weltweit als Mitglied dreier Ensembles und als Solistin ihr Publikum. Mit ihrem Schwerpunkt im Bereich der Alten und zeitgenössischen Musik, gibt sie der Blockflöte ein lebendiges und innovatives Profil. Zahlreiche CD- und Rundfunkaufnahmen zeigen ihr musikalisches Spektrum. Die Kompositionen für diesen Abend stammen überwiegend aus der Feder von Albrecht Maurer. Er arbeitet als Komponist und Improvisator und spielt darüber hinaus in verschiedenen Projekten Mittelalterliche Musik.
Ursprünglich hatte Colette Dedyn die Absicht, mit Sand Art ihre Ausstellungen von Ölgemälden lebendiger zu machen. So kreierte sie ihre erste Sand Art Geschichte 2010. Zwei Jahre später begann sie mit der Gruppe Griff zu arbeiten. Mit Griff nahm sie an der Fernsehshow "Belgien hat Talente" teil. Im März 2014 trat Colette mit dem Leuven Studenten Orchester auf. Colette´s Leidenschaft für Sand Art wuchs mit jeder weiteren Geschichte, die sie für Raphaël De Cock entwarf. Zusammen sind sie ein Team mit Live Sand Kunst und Live Musik. Höhepunkt war die Zusammenarbeit mit dem Belgischen National Orchester im Bozar in Brüssel im Dezember 2014. Als Ölmalerin arbeitet Colette Dedyn anders als die anderen Sand Art Künstlerinnen. Mit Leichtigkeit erlaubt sie dem Sand zu fließen. Sie arbeitet mit speziellen Sandkörnern, die nur sehr schwer zu formen sind, die aber eine sehr feine Abstufung der Grautöne ermöglicht.
Live Cam Concert
Albrecht Maurer - Violine / Fidel / Rebec / Live Cam
Bassem Hawar - verschiedene Djoze Arten (irakische Kniegeige)
Eva Rusch - Malerei, Kalligrafie
Bei diesem Konzert spielen die beiden Künstler gleich mehrere exotische Instrumente und präsentieren so ihre „Crossover Bagdad-Köln“ Musik.
Die Seidenstraße brachte das Streichinstrument aus Indien über den arabischen Raum nach Europa.
Die Abbildungen der verschiedenen Instrumente, die entlang der Seidenstraße gespielt wurden und heute noch werden, füllt ein ganzes Buch. Hier treffen sich nun zwei Musiker aus Bagdad und Köln und spielen auf verschiedenartigsten Streichinstrumenten ihrer jeweiligen Kultur. Dabei kreieren sie eigene Musik aus Weltmusik sowie aus klassischer und zeitgenössischer Musik.
Dazu schafft Eva Rusch visuelle Impressionen. Eine unendlicher Papierrolle wird mit Schriftzeichen und Farbe die Eindrücke der Musik live umsetzen und per Webcam von der Horizontal auf die Vertikale übertragen.
20:00 Uhr
Ausstellung einiger Arbeiten von Eva Rusch und Konzert Einführung
21:00 Uhr
Live Cam Concert
Webseiten der Künstler:
Ausstellung und mehr...
zu den Passagen entsteht ein neues Designquartier - "Design 18/12"- in Klettenberg, Zollstock und Sülz. Dazu präsentiert sich das KERAMION in der Halle Zollstock.
In der Halle Zollstock ist das KERAMION Frechen zu Gast. Als eines der wenigen Spezialmuseen für Keramik in Deutschland präsentiert es in dem eigenwilligen Kölner Kunstraum exklusive Porzellanarbeiten namhafter Künstler aus dem eigenen Bestand. Zusätzlich vermitteln die "Capriccios" der Leipziger Künstlerin und diesjährigen Grassipreis-Gewinnerin Elke Sada einen völlig anderen Aspekt der Gefäßkeramik.
hier der Link zum Blog des neuen Designquartiers "Design 18/12"
weitere Künstler in der Halle Zollstock zu den PASSAGEN
Ellen Muck mit skurrilen Möbelunikaten und Objekten
Katharina Hochhaus zeigt Skulpturen aus Alabaster und Kalkstein
Kirsten Klöckner präsentiert hintergründige Multiples und eine Garderobe aus einem Spindgerippe
Norbert Görtz mit grafischen Architekturfotos auf keramischen Untergründen
Musikalisches Rahmenprogramm und Lesung in der
Halle Zollstock
Montag, 18. Januar 20.00 Uhr: Marcus Bartelt / Martin Sasse Duo
Die zwei überregional bekannten Musiker haben bereits mit Musikgrößen wie
Al Foster, Steve Grossman, Sting, Maceo Parker, De Phazz und Chilly Gonzales
zusammengearbeitet und stellen ihr Programm „Monk“ vor.
Mittwoch, 20. Jan. 20.00 Uhr: Lesung und Performance von
Axel Gottschick
„Sein oder Design, das ist hier die Frage”, Textpassagen Stilblüten und Formkatastrophen, in unglaubliche Worte gefasst von Schauspieler und
Sprecher Axel Gottschick www.kulturladen.zollstock-koeln.de
Freitag, 22. Januar 20.00 Uhr : Canta Bossa: brasilianische Musik mit
Christina Lösch (Gesang), Michael Günster (Gitarre) und Daniel Rodeck (Bass) spielen
Bossa Nova, Samba 20.00 Uhr
Samstag, 23. Januar: Silke & The Glimmer Twins Duo 20.00 Uhr
interpretieren die Lieblingssongs aus den letzten 5 Jahrzehnten der Rockmusik
Silke Laws Vokal, Akkordeon and more, Georg Hoss guitar&backing Vocals,
Bodo Hüppeler guitar, vocal and more; Cocktailabend mit BAREFOOT WINE und Fingerfood von Christiane Hoppe.
Sonntag, 24. Januar, 12 Uhr Matinee:
Katharina Sasse (*1996, Querflöte) und Philip Schopen (*1996, Klarinette),
mehrfache Preisträger erster Preise bei Jugend Musiziert, spielen u. a. Georg
Friedrich Fuchs und den jungen Komponisten Markus Koropp